Kirche Landegg - Badener Straße
Die Kirche wurde nach Plänen von Architekt DI Ing. Hans Zahlbruckner erbaut und am 22. Oktober 1950 von Kardinal Dr. Theodor Innitzer eingeweiht.
Russen-Kreuz - Kircheninnenhof
Das Kreuz über dem Kriegsgrab zweier gefallener Russen hinter der Landegger Kirche wurde im Jahr 2000 restauriert. Das Grab befand sich bis zum Jahr 1931 am Flüchtlingsfriedhof.
Kriegerdenkmal - Badener Straße, vor der Kirche
Das Kriegerdenkmal an der Kirchenmauer erinnert an die Opfer der beiden Weltkriege. Es wurde im Herbst 1966 vom akademischen Bildhauer Franz Pirzel aus Wiener Neustadt erbaut.
Bärentreiberdenkmal – Oberort
Das Landegger Bärentreiberdenkmal wurde vom Landegger Künstler Gustav Strasser 1967 geschaffen und geht auf eine „Legende“ zurück. Die Einweihung des Denkmales erfolgte am 25. Juni 1967 bei ersten Landegger Gemeindefesttag.
Diese Legende besagt, dass in der Landegger Au ein Bär sein Unwesen trieb und die Landegger diesen deshalb jagten. Angeblich war es jedoch nur ein großer verwahrloster Hund. Seither tragen die Landegger den Spitznamen „Bärentreiber“. Dieses Denkmal erinnert daran.
Schneckendenkmal - Hauptstraße Oberort
In der Landegger Hauptstraße steht neben der Brückenwaage seit 1992 das sog. Schneckendenkmal. Dieses wurde vom Landegger Künstler Gustav Strasser anlässlich des Schneckenkirtages 1992 angefertigt und aufgestellt.
Statue des Heiligen Johannes Nepomuk - Oberort
Um 1700 wurde die Statue in der Nähe der Leithabrücke von Excellenz Herrn Thomas Gundacker Grafen von Starhemberg errichtet und steht heute vor dem ehemaligen Bürgermeisteramt.
Italienerdenkmal
In Landegg war in den Jahren 1915-1918 ein großes Lager italienischer Flüchtlinge stationiert. Zum Andenken an das Flüchtlingslager wurde dieses Denkmal errichtet welches zu verschiedenen Gedenktagen mit mehreren Tafeln erweitert wurde.
Pestsäule
Da Landegg von der Pest verschont wurde, stiftete Dorfrichter Joh. Mesgolitsch, 1678 die Pestsäule welche am Feldweg in der Ebenfurther Straße steht.